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  • tamarautinu

Das Autowrack


Als ich am Morgen aufwachte lag ich im Dachzelt und musste mich erst besinnen wo ich war. Wir waren an einem schönen Ort direkt an einem Bach. Ich packte meine Tasche und ging nach draussen. Unten angekommen sah ich, dass Mami und Papa auch schon wach waren. Papa machte für sich und Mami ein Café und ich nahm das Morgenessen hervor. Ben und Meo kamen etwa 4 Minuten nach mir nach unten. Wir assen gemütlich unser Frühstück und machten danach Schule. Nach etwa 1 Stunde gingen Meo und ich im Bach spielen, die anderen lasen. Nach dem Mittagessen musste ich den Abwasch erledigen. Während ich abwusch spielten die anderen ein Kombio. Als ich endlich fertig war sagte ich zu Meo dass er abtrocknen gehen muss. Meo trocknete die Sachen ab und während dessen spielten wir anderen ein Kombio. Am Schluss gewann ich. Das war meine Premiere. Wir hatten das Spiel etwa schon das 10-mal gespielt und ich hatte noch nie gewonnen. Deshalb freute ich mich doppelt. Als Meo fertig mit Abtrocknen war spielten wir alle zusammen noch eine Runde. Danach gingen Meo und ich baden. Doch wir waren schon nach 5 Minuten aus dem Wasser. Ich suchte meine Libelle (ich fand diese Libelle schon gestern und sah, dass sie ein Problem hatte). Später merkte ich, dass das Problem ein Flügel war und sie deshalb nicht mehr fliegen konnte. Was aber am schönsten war, dass ich sie auf die Hand nehmen konnte.



Wir packten zusammen und fuhren los, immer der Donau entlang. Als wir auf einer Brücke ein Seitenarm von der Donau überquerten, sah ich ein Gesicht im Fels. Ich sagte zu Mami und Papa «da ist ein Gesicht im Fels» und wir hielten an. Wir liefen das kurze Stück zurück auf die Brücke und betrachteten das Gesicht. Mami sagte, dass es ein König sei. Als wir das Bild angeschaut hatten, gingen wir zurück zu unserem Auto und fuhren weiter der Donau entlang. Wir fuhren ab der Strasse auf einem kleinem Schotter weg auf einen Kiesplatz. Auf dem Kiesplatz gab es ein Betongestell das aussah wie ein Stuhl. Noch ein bisschen weiter unten parkten wir auf einer Wiese. Danach gingen wir zu einer Höhle. Dafür mussten wir etwa 10-Minuten dem Bach entlang hinunter laufen bis wir bei der Höhle ankamen. Dort angekommen sah Ben plötzlich ein Auto. Als wir beim Auto angekommen waren, sahen wir, dass es komplett kaputt war. Ich schaute hoch um zu sehen woher das Auto gekommen war und sah, dass das Auto von der mindestens 100-150 Meter hohen Felswand hinuntergestürzt sein musste. Für in die Höhle zu kommen musste man 2-mal auf einer nicht sehr stabilen Leiter hinunter Klettern und danach etwa 100 Meter laufen. Dort wartete noch eine Kröte hinter einem Stein. Danach wurde es ganz dunkel, aber wir hatten Taschenlampen dabei. Als wir etwa 100 Meter gelaufen waren kamen wir ans Licht und sahen, dass die Donau bis in die Höhle hineinführte. Wir schwammen einmal bis zum Ausgang der Höhle und wieder zurück. Es war schön, so aus dem Dunkeln ins Helle zu schwimmen. Wir hatten kein Badetuch dabei deshalb mussten wir ungetrocknet in das Shirt. Wir hatten den ganzen Weg durch die Höhle kalt. Dabei war es draussen 34 Grad heiss. Nach der Höhle brauchten wir etwa 10 Minuten bis wir wieder beim Auto waren. Dort angekommen machte Mami das Abendessen, Ben half beim Feuermachen und Rühren und ich fing an diesen Bericht zu schreiben. Nach etwa 40 Minuten konnte wir endlich essen. Nach wieder 30 Minute gab es nochmals Apfelkuchen, diesmal nur ganz wenig schwarz am Boden. Wir sassen noch eine Weile am Feuer, es kamen viele Glühwürmchen geflogen. Ich stellte noch die Wildkamera auf (leider erfolglos). Bis jetzt habe ich ein komisches Tier mit einem sehr langen Schwanz auf der Wildkamera, ein Fuchs, ein Schakal, ein Hase und ein Igel.

Jon







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