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  • tamarautinu

Der beste Flieger meines Lebens


Nach dem Autowaschen (zum Glück sah das der Albaner nicht, der unser Auto erst vor ein paar Tagen gewaschen hatte) suchten wir uns einen Stellplatz und ich entdeckte als erstes einen Kirschbaum, wo wir später Kirschen pflückten und assen. Als wir zu Mittag gegessen hatten gingen wir zu den Meteora Felsen und stiegen zu einem der Kloster hinauf. Zuoberst schmissen wir 2 Papierflieger, die wir aus Papier gefaltet hatten, das Mami zum Glück im Rucksack hatte) und schauten ihnen zu beim Abstürzen. Sch..!!!!!. sehr coooooool übrigens, kann ich sehr empfehlen, super. Danach gingen wir wieder runter und probierten, auf dem Geländer runter zu rutschen. Neeee. Sch!!!!! Vielleicht Unterhose? Nee, auch nicht. Ja komm, egal, ist doch wurscht, sagte ich zu Ben, und wir sprangen ab dem Geländer und rannten zu den anderen (endlich etwas das Spass machte). Als wir unten waren, liessen die Mönche ein ziemlich cooles Glockengeläut erklingen, da sie gerade die Kloster schlossen. Wir gingen den gleichen Weg wieder runter und dann hinauf zu einer Höhle und mussten eine ganze Stunde nur Englisch und Meo nur Französisch sprechen. Nach der Höhle gingen wir einen anderen Weg zurück in ein Restorant, um mit ein paar Häppchen und später noch einer Glace unsere Rettung aus dem Sumpf zu feiern, und von dort aus zurück zum Camping. Nach einer Nacht Tiefschlaf wachte ich auf und wir (Meo, Ben und ich) gingen Kirschen essen um danach frühstücken zu können. Nach dem Morgenessen packten wir zusammen und fuhren zu einem Kloster. Das schauten wir an und gingen dann weiter zu einem Hüge,l bei dem es ziemlich tief runter geht und der der perfekte Ort ist, um einem Papierflieger fliegen zu lassen. Nach ein paar Flügen hatten wir ihn noch immer, denn er flog immer zu uns zurück, bis er an einem Ort landete, an dem wir nicht hindurften, weil es zu gefährlich war. Als ich ein bisschen voraus rannte, sah ich einen Stein, rannte darauf zu und sprang ab. Als ich gelandet war sagte Ben plötzlich "das ist eine Schildkröte über die du hinweg gesprungen bist" ich schaute nach hinten und sah das es stimmte (hä was sonst). Als wir weiter gingen sah ich noch eine grössere Schildkröte. Leider war sie aus Stein.



und wir gingen weiter zu einem grossen Kloster. Wir wollten nicht noch einmal Eintritt zahlen und ein Kloster anschauen, aber wir hofften, von dort oben einen Flieger starten zu können. Wir stiegen ein paar der vielen Treppenstufen wieder hinunter und liessen den ersten fliegen (diesmal hatten wir extra Papier dabei, wir konnten also grössere Exemplare falten). Er flog raus und zurück und, bamm, mitten in die Felswand, stürzte ab, fing sich wieder und wieder, bamm, mitten in die Felswand. Danach sahen wir ihn nicht mehr. Der zweite flog raus, stieg, und kam wieder zurück, wieder raus, zwirbelte sich hoch und kam wieder zurück und wir konnten ihn noch Mal brauchen. Als nächstes liess Ben einen los und wir sahen ihm beim Steigen zu. Danach flog er nach rechts davon und wir sahen in nicht mehr. Und dann kam die Krönung: ich startete mein Flieger und er stieg und stieg und flog, weg, weit weg, über die Hügel, Richtung Strasse. Nach etwa 1-2 Minuten landete er oberhalb der Strasse im Gebüsch. Glücklich stiegen wir wieder runter und Ben, Papa und ich gingen ihn suchen. Papa fand ihn nach 5 Minuten am Boden. Danach gingen wir auf einen kleinen Stein und ich liess ihn nochmals fliegen und er flog hoch und immer höher und immer weiter weg, bis wir ihn nicht mehr sehen konnten, weil er etwa 400 Meter weit weg war und dazu noch 150 Meter in der Höhe. Aber warte ma,l doch, ich sah in noch. Jetzt nicht mehr, oder doch? keine Ahnung. Egal. Wir gingen zurück zu Mami und Meo und erzählten ihnen das mit dem Flieger. Danach gingen wir einem kleinen Weg entlang durch einen Wald bis wir Schlussendlich lunchten. Dort sahen wir die bisher grösste Schildkröte. Nach dem Lunch stellten wir ne Wette auf und alle mussten schätzen, wie viele Schildkröten wir am Ende unserer Reise gesehen haben werden. Danach fuhren wir nochmals zurück zum Camping, weil Meo seinen Hut liegen gelassen hatte. Danach gings Richtung Thessaloniki.

Jon



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