Am Morgen stand ich normal auf, machte Frühstück und las ein bisschen. Wir stellten das Vorzelt auf, denn es sollte gegen den Nachmittag regnen. Dann spannten wir eine Schnur unter dem Vorzelt, um die gewaschene Bettwäsche aufzuhängen. Dann machten wir uns bereit, um in die Stadt zu gehen. Bei der Metro angekommen, erfuhren wir, dass Meo eigentlich gratis wäre und dass wir am Vortag unnötig ein Billet für ihn gelöst hatten. Diesmal stiegen wir eine Station später als am Vortag aus und liefen los. Ein Mann, der Flyer verteilte, sagte uns, dass es in der Nähe einen Markt habe. Also suchten wir den Markt. Dort angekommen kauften wir sehr günstige Früchte ein, Himbeeren, Erdbeeren und Zwetschgen, und suchten einen Brunnen um sie darin zu waschen. Als wir immer noch keinen Brunnen gefunden hatten, und schon fast bei der Mineralquelle angekommen waren, sagten Mami und Papa, dass wir zuerst eine Synagoge in der Nähe anschauen gehen. Dort angekommen wurden wir sehr gründlich durchsucht und konnten dann endlich hinein. Die Wachmänner wirkten recht nervös, man merkte ihnen an, dass das hier keine Alibiübung war, sondern ein Anschlag für sie eine reale Gefahr bedeutete. Die Synagoge hatte eine riesige Kuppel mit einem riesigen Kronleuchter darin. Als wir wieder draussen waren, entdeckten Jon und Meo einen Spielplatz und Mami einen Wasserhahn um die Früchte zu waschen. Wir liefen los um einen schönen Platz zum Früchteessen zu suchen. Wir fanden einen schönen Park mit einem Brunnen, legten uns ins Gras und assen dazu die Früchte. Plötzlich kam Meo angerannt und sagte «dahinten hat es einen Brunnen und der ist voll mit Münzen» ich lief ihm nach, um Jon und Meo beim Geld rausholen zu helfen. Als wir einmal rundherum wahren kam ein Mann und sagte uns, dass es verboten sei, ins Wasser zu gehen aber das Geld dürften wir herausholen. Also packten wir schnell zusammen und suchten ein Café, um das Geld zu zählen. Insgesamt hatten wir dann 5.86lv also 2.93chf. Nachdem Mami und Papa einen Kaffee getrunken hatten gingen wir weiter, um was zum Mittag zu suchen. Wir fanden ein Lokal, das aussergewöhnliche Sandwichs macht, und Mami, Papa und ich nahmen ein Sandwich. Jon und Meo nahmen keines, ihnen waren die Zutaten zu speziell. Nachdem wir satt waren, suchten wir noch die kultige Bar, über die Mami gelesen hatte. Und als wir dort unter den Lianen und Hängelampen sassen, merkten wir, dass draussen Wind und Regen loslegten. Wir kamen trotzdem trocken ins Museum für Illusionen. Es hatte sehr viele verschiedene Illusionen wie eine Feder, die sich scheinbar in Zeitlupe bewegt aber eigentlich ganz schnell. Oder zwei Pferde, die einen Schatten von zwei Menschen haben Usw. Am Schluss kaufte ich mir noch eine Plasmalampe, die der Herr Tesla beim Experimentieren erfunden hatte. Nach dem tollen Museum suchten wir noch eine Bäckerei, und machten uns dann auf den Weg zur Metrostation. Auf dem Weg dorthin kauften wir uns noch etwas zu trinken und ich füllte unsere Flasche mit warmen Mineralwasser. In der Metrostation angekommen lief ich fast falsch, weil wir von der anderen Seite kamen. Wieder bei unserem Auto angekommen merkten wir, dass wir neue Nachbarn bekommen haben, und Jon, Meo und ich machten eine Bahn für die Heringe. Da wir ein bisschen überdreht waren, ärgerten sich unser Nachbar sehr und als noch die Dusche besetzt war, war nicht mehr so gut. Wir spielten noch etwas und wurden dabei von Mücken attackiert und gingen dann langsam ins Bett.
Ben
Sooo viil schöni Erläbnis. Iis Abätüür am anderä. Di wunderscöna Landschaftsbilder und die Tier u Vögel, das ischt ja richtig benidenswärt. U uber all däm ging umhi ä Papa wa siit: IG BI DA. Was fürnes herrligs wüssä. Im irdischä, aber og mitem Papa im Himmel wa jeda Tag umhi siit: IG BI DA. Gniessets witer i volä Zügä u dankä viilmal, dörfä wir ging umhi tiilha a öunä Abätür. Bhüetuch Gott unä lieba Gruess us Gurzelä.